Inhalt des Dokuments
Werdegang
Andrea Schmidt hat Architektur in Aachen sowie
Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie in Berlin
studiert. In Deutschland und Frankreich ist sie in Feng Shui und
Geomantie ausgebildet worden. Auf diesen Gebieten sammelte sie über
mehr als 18 Jahre Erfahrungen in Praxis, Forschung und Lehre.
Sie
ist Vorstandsmitglied des IFMA (Internationales Forum für Mensch und
Architektur) und engagiert sich im Arbeitskreis für organisch
orientiertes Bauen gemeinsam mit Professoren und Kollegen für eine
stärkere Einbindung der organischen Architektur an den Universitäten
unter
besonderer Berücksichtigung des Feng Shui und der
Geomantie.
Sie ist Mitinitiatorin und Dozentin von
praxisbegleitenden Projekten an der TU Berlin im Fachbereich
Architektur. Weitere Projekte sind im Aufbau unter anderem mit dem
Sozialgeografischen Institut der Universität Jena.
Verbindungen
nach China bestehen zur Yangzhou Universität, Fakultät Baukultur.
Mit dem dort tätigen Professor Zhu Wanghong arbeitet sie an einer
gemeinsamen Publikation zum Thema „Feng Shui in traditionellen
Baukulturen - China und Europa im Vergleich“ Schwerpunkt ihrer
Arbeit sind u.a. die Verbindung von gelebten mit gebautem Raum, die
Raumwirkung sowie der Ortsbezug in Architektur und Stadtplanung. Mit
diesem integralen Architekturansatz ist sie planerisch tätig und
beratend für sowohl Organisationen, Unternehmen als auch für
Privatleute. Geomantische Projekte werden von ihr in Deutschland,
Italien, Spanien, Frankreich, England und ab Frühjahr 2009 auch in
Yangzhou, China durchgeführt.
Im Frühjahr 2009 hält sie vor
dem Internationalen Feng Shui Kongress in Shanghai einen Vortrag über
Feng Shui in Europa.
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