Inhalt des Dokuments
Wie leben wir in den nächsten 10, 20, 30 Jahren? Welche Veränderungen bringen Innovationstechnologien in unserer Lebenswelt und wie beeinflusst die schnell voranschreitende Digitalisierung die Gesellschaft?
Im Vergleich zu Europa ist China ein
Innovationsinkubator:
Es gibt viele innovative
Talente, unterstützt von staatlichen Agenturen boomt die
innovations-technologische Start-up-Szene und risikofreudiges
Wagniskapital ist reichlich vorhanden. Der politische Systemrivale
begünstigt diese Entwicklung mit einer zügigen Umsetzung und
Verbreitung neuer Technologien in einer experimentierfreudigen
Gesellschaft.
chinnotopia - Future designed by China
ist ein neues online-Format für den Informationsaustausch rund um die Technologieentwicklungen in China und ihre Einflüsse auf die Gesellschaft(en). In den Werkstattgesprächen setzten wir uns mit Zukunftsszenarien einer Gesellschaftstransformation in China und Europa auseinander.
Mit der online-Feature-Reihe wird auch ein innovatives Lehrformat angeboten, die monatlichen Werkstattgespräche sind in eine gleichnamige Lehrveranstaltung eingebettet. chinnotopia richtet sich an Studierende ebenso wie an eine breite Zuhörerschaft aus Fachwelt und interessierter Öffentlichkeit. chinnotopia ist eine Vortragsreihe des TUWITECH-Projektes, die sich insbesondere an Gründungsinteressierte und Gründer*innen richtet.
chinnotopia wird in Kooperation von
Dr. Josie-Marie Perkuhn [1] (CAU),
Nancy Wilms, PhD (RUB) und
Dr. Tania Becker [2](TUB) angeboten.
Chinas Innovationsschub: Utopie oder Dystopie? Die Feature-Reihe chinnotopia beleuchtet den Innovationsschub in Asien [4]
Call for Participation
[5]
- © BMBF
Wer sich aktiv mit einem einminütigen Statement an der Diskussion beteiligen möchte, bewirbt sich bitte mit einem ShortBio (max. 250 Wörter) bis zum Freitag vor der jeweils kommenden Veranstaltung.
Für die Zugangsdaten senden Sie uns bitte einfach eine
Anmeldung:
info@chinnotopia.de [6]
09.03.2021 | „chinnotopia-Thementag Screening Greening China mit dem integrierten Feature zu Greening Red China"
Wir möchten Sie auf den chinnotopia-Thementag Screening Greening China mit dem integrierten Feature zu Greening Red Chinaaufmerksam machen!
Wann: am Dienstag, den 9. März 2021
Wo: Im digitalen Raum, Zoom.
Der Thementag mit der Input-Reihe findet von 10-14:30 Uhr statt. Informationen dazu finden Sie hier [8]. Das online-Feature findet wie gewohnt von 16-18 Uhr statt.
Anmeldung unter info@chinnotopia.de [9]
chinnotopia Greening Red China
Nachhaltig, effizient, umweltschonend – Hauptsache grün? Eine tragfähige grüne Zukunft ist ohne Innovationsmotor China nicht mehr zu denken. Welche Trends zeichnen sich ab? In der landwirtschaftlichen Produktion und der Entwicklung der ländlichen Regionen steht China vor großen Herausforderungen: Die rasante ökonomische und technologische Entwicklung der letzten 40 Jahre ging einher mit einem radikalen demographischen Wandel auf dem Land und dem Verlust von Agrarland für Städtebau und Infrastruktur. Um diesen Trends zu begegnen und die Ernährung der chinesischen Bevölkerung langfristig aus eigenen Ressourcen zu sichern, verfolgt Chinas Regierung die Strategie der “Re-Vitalisierung“ ländlicher Regionen. Auch hier steckt in der Digitalisierung Innovationspotenzial. Die sogenannte Präzisionslandwirtschaft und smart agriculture sollen beitragen, landwirtschaftliche Produktion effizienter und nachhaltiger zu machen. Wie profitieren Chinas Kleinbauern, die bisher noch immer 70 Prozent der Flächen bewirtschaften, von der digitalen Entwicklung?
Dr. Eva Sternfeld und Lea Siebert vom Deutsch-Chinesischen Agrarzentrum in Peking (DCZ) geben in einer Keynote Einblick darüber, welche digitalen Technologien heute bereits in der chinesischen Landwirtschaft im Einsatz sind und welchen Stellenwert dabei die deutsch-chinesische Zusammenarbeit hat.
Jens Oeding (Regionalpräsident Asien, 2014-2020, CLAAS) wird einen Vision Talk halten und weitere Diskussionsbeiträge geben Dr. Sandra Erlach (Umweltbüro, Michendorf) und Oliver Radke (Senior Projektmanager Klimawandel, Globale Fragen, Robert Bosch Stiftung).
09.02.2021 | „Visions of Love"
[10]
- © CCST
Liebesvisionen Traum oder Albtraum in der roten Kammer digitaler Visionen?
Auf der Agenda stünde die Zukunft unserer intimen Beziehungen: Liebe, Lust und Leidenschaft sind das Thema: Wird Künstliche Intelligenz uns in Zukunft der bessere Lebensgefährte oder die bessere Lebensgefährtin sein? Mit dieser Frage leitete Moderatorin Dr. Josie-Marie Perkuhn die vierte öffentliche Veranstaltung der Online-Feature Reihe chinnotopia: Future designed by China am Dienstag, den 09. Februar 2021 ein. Die Sitzung zum Titel „Visions of Love“ behandelte die Fragen: Welchen Einfluss haben künstliche Intelligenz und Digitalisierung auf romantische und sexuelle (Liebes)Beziehungen und welche gesellschaftlichen Fragen und Herausforderungen gehen damit einher? Wie wird das Thema ‚Liebe‘ in Chinas Zukunft Gestalt annehmen?“
In einer kurzen Einführung skizzierte Frau Perkuhn zwei bestimmende Trends der digitalen Gesellschaftstransformation im Zusammenhang mit Beziehungsvorstellungen: die Verbindung von Mensch und Maschine in unserem zukünftigen Lebensalltag sowie die Entwicklung virtueller Realitäten, die entkoppelt von der zwischenmenschlichen Interaktion stattfinden. Wird uns eine künstlich-intelligente Person das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch simulieren können? Wird der Hahnenkampf der Zukunft zwischen materiellen Robotern und immateriellen Visionen ausgetragen werden? Wie auch immer die Zukunft in 10 -20 oder 30 Jahren aussähe, schon jetzt haben die Visionen der Liebe viele Facetten, die alle samt in der Kreativität vereint sind.
Die Keynote hielt die Künstlerin Rebecca Sampson und präsentierte ihr Projekt „Diamond Love – Liebe in China“. Sie berichtete von den vielen verschiedenen Beobachtungen über die Auswirkung der Ein-Kind-Politik auf sowohl Liebesbeziehungen sowie Geschlechterrollen in China. Eine bekannte Thematik ist z.B. der „Männerüberschuss“ in der Geburtenrate, der zu Problemen bei der Partnersuche führt, daran anschließend, verwies Frau Sampson darauf, dass der materielle Status auch wieder an Gewicht zunimmt. Liebe für eine Partnerschaftssuche sei nicht (mehr) so wichtig und Heiratsmärkte dienten als analoge öffentliche Vermittlungsorte, an denen Eltern und Singles nach potenziellen Partnern suchen. Alternativ zu den Single-Märkten entstünde eine Parallelwelt mit virtuellen Lösungen. Anwendungen wie „Virtual Boyfried“ , „Together VR” oder „Xiaoice“ simulieren Liebesbeziehungen. Xiaoice habe bereits über 660Mio Nutzer weltweit und bietet einen virtuellen Teenager als Chatbot, der entwickelt wurde, um langfristige Beziehungen einzugehen und emotionale Bedürfnisse zu befriedigen. Auch die Entwicklung von KI- gesteuerten Sexrobotern ist vorangeschritten: Sie dienen der individuellen Bedürfnisbefriedigung und sind den jeweiligen Vorstellungen angepasst, z.B. Augen- oder Haarfarbe, Brustumfang etc. Allein die Reproduktionsfrage bliebe in beiden Trends ungeklärt.
Ebenfalls aus dem Metier der Kreativität präsentierte Peter Merz, Autor von „Public Eye“, mit seinem Vision Talk zu „Sex, Erotik, Zärtlichkeit“ die Liebesvisionen der Zukunft. Die Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen unterliegt massiver Veränderungen. Zwar gebe es eine dynamische Ausweitung des Suchfeldes möglicher Partnerschaften durch Anwendungen, die Tinder oder Parship ähnlich sind. Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die angesehenen Formen möglicher Partnerschaften zunehmen, also Polyamorie und dergleichen. Aber gleichzeitig nehme auch die Distanz in Beziehungen zu und die Zwischenmenschlichkeit wird unterbrochen. Neue Formen der Erotik und Kommunikation sind die Folge. Telefonsex, Cybersex per Chat oder Video sind verbreitet und haben zur Enttabuisierung bestimmter sexueller Handlungen und Neigungen beigetragen. So gebrauche man statt der diffamierenden biblischen Bezeichnung „Onanie“ nun das neutrale Wort Solosex. Im Zuge von Digitalisierung und technischer Innovation wird nicht nur die Hardware der physischen Erlebbarkeit weiterentwickelt, sondern auch die Software. Sexroboter können dabei ebenfalls die nichtanwesende Person ersetzen oder durch KI eigenständige sexuelle Entitäten werden. Die Vorteile scheinen eindeutig: Sexroboter haben keine Geschlechtskrankheiten. Sie werden nicht schwanger und haben mitunter bessere Hygienebedingungen. Virtueller Sex steht dem in nichts nach. Klärungsbedarf bestünde jedoch bei der Frage, ob Robotik oder virtueller Sex Betrug am „realen Partner“ sei. An der Front können Neuroimplantate sexuelle Fantasien nahezu real simulieren. Darin liege die Zukunftsvision. Nicht nur die Lustbefriedigung kann simuliert, sondern auch der sozialen Vereinsamung einer „stay home alone“-Generation entgegen gewirkt werden.
Genau an diese sozialen Thematiken schlossen die zwei Diskutantinnen an. Die Kuratorin XU Juan präsentierte ihre Perspektive auf Sex, Geschlecht und Politik in der chinesischen Gesellschaft. Am Beispiel von zwei ausgewählten Bildern verdeutlichte sie ihre Wahrnehmung, dass Sex zwar thematisiert werden dürfe, politisierter Sex aber nicht. Das erste Bild zeigte einen Revolver im Schritt einer Frau. Das sei staatlich akzeptable Kunst, allerdings ein Dorn im Auge der 2011 gegründeten feministischen Kunstgruppe um das Projekt „Bald Girls“. Sex spiegle immer noch den Machtdiskurs der patriarchalen chinesischen Gesellschaft wider, der sich nur langsam von oben nach unten verändere. Ergänzend dazu betonte Frau Prof. Dr. Angelika Messner vom Chinazentrum an der Universität zu Kiel den demographischen Wandel in China, der sich auch auf die zwischenmenschlichen Bindungen und Beziehungspflege auswirke. China altert schneller als alle anderen Gesellschaften weltweit: Zahlenreihen wie 1,2,4 bzw. 9,7,3 verdeutlichen die Hauptprobleme der Gesellschaftsveränderung: 1 Kind sei für 2 Elternteile und 4 Großeltern verantwortlich, das provoziert gesellschaftlichen Versorgungsdruck, der kaum aushaltbar ist. Wenn die nächste Generation über große Distanzen zum Geldverdienen entsandt ist, wer kümmert sich um Großeltern und Kinder? Nicht nur die romantische Liebesbeziehung findet digitale Lösungen, auch für die Fürsorge und Pflege von Kindern und bedürftigen Menschen findet Robotik wie Virtuelle Welt Angebote.
Autor: Finn-Ole Höpner
12.01.2021 | „Driving The Fast Lane Towards Future’s Mobility"
[12]
- © CCST
Prof. Dr.-Ing Andreas Braasch (Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement, Hochschule Ruhr West) wird einen Vision Talk zur Zukunftsmobilität halten.
David Michalik (Bergische Universität Wuppertal), Fabienne Frauendorfer (LiangDao, Berlin) und Lars Tasche (TU Berlin und Tongji University, Shanghai) beteiligen sich mit Diskussionsbeiträgen zu den Fachbereichen Sensorik und Digital Twins.
Auf der Überholspur? “Driving the fast lane towards future’s mobility” Eine chinnotopia-Veranstaltung am 12. Januar 2021
15.12.2020 | „ The Two Horns of a Blockchain Dilemma: Transparency and Anti-Corruption"
[14]
- © CCST
Wie konnte Blockchain es in kürzester Zeit von einer volatilen Kryptowährung in die breite Anwendung schaffen? Die chinesische Führung hat klare Vorstellungen entwickelt, unter welchen Bedingungen und in welchen Bereichen die Technologie zum Einsatz kommt. Doch wurde der Kompromiss zwischen politischer Zentralkontrolle und dezentraler Softwareprotokolle wirklich geschafft?
Kai von Carnap befasst sich mit
technologischen Trends und der digitalen Entwicklung Chinas am
Mercator Institute for China Studies (MERICS) in Berlin.
Dr. YU Maoyuan (China Construction
Bank, Frankfurt/Main) gibt einen Vision Talk zu Fintech und Blockchain
in China. Mit
einem Diskussionsbeitrag ist Rechtsanwalt
Prof. Dr. Daniel Graewe, LL.M. (Nordakademie Hamburg)
beteiligt.
Giulia Merker (SHAN e.V.) berichtet von ihren Eindrücken [22]
[23]
- © CCST
chinnotopia – China Innovation Utopie oder Dystopie?
„Die Zukunft kommt aus China mit einer beispiellosen Geschwindigkeit digitaler Innovation. Utopie oder Dystopie?“ Mit dieser Frage startete am 17. November 2020 die Online-Feature-Reihe über den Innovationsinkubator China – chinnotopia: Future designed by China [24]. Die online-feature Reihe bietet in einem monatlichen Rhythmus Studierenden und Interessierten Gelegenheit für Austausch zu Technologieentwicklungen in China und ihren Einflüssen auf die Gesellschaft(en). Wie sieht die Zukunft der digitalen Gesellschaftstransformation in China und Europa aus? Und welche Rolle spielen digitale Innovationstechnologien im Leben der Menschen?
Nach einer kurzen Einführung macht die Keynote-Referentin, Miriam Theobald, den Anfang. Die Mitgründerin und Geschäftsführerin der Plattform DONGXii stellt ausgewählte digitale Trends vor, die in China nicht erst seit der Corona-Pandemie den Alltag der Menschen mitbestimmen. Allgemein identifiziert die Wirtschaftssinologin und Humangeographin eine Neuorientierung vom Produkt hin zum Service. Life Streaming und soziale Medien dominieren in China die Lebenswelt. Wie das chinesische virtual social life aussehen kann, skizziere der Dokumentarfilm „People’s Republic of Desire“ [25]. Digitale Assistenten wie der smart speaker Xiaodu 小度 schlichen sich über die Generationen hinweg in das Leben. Ein digitaler Assistent lernt, die Stimme der Mutter zu imitieren und liest den Kindern die Gute-Nacht-Geschichte vor, er hört am anderen Ende der Leitung der Telefon-Seelsorge zu, misst den Blutdruck des Großvaters, lernt im Hintergrund, wie der Realtime-Lehrer unterrichtet, um diesen später zu ersetzen. So könnte die Zukunft aussehen. Mit der Aufforderung, China als Reallabor anzuerkennen und sich ohne eine Wertebrille anzuschauen, wie die digitale Transformation dort funktioniert, schließt Miriam Theobald ihren Input.
Bevor die anschließende Diskussion beginnt, bietet die Heidelberger Doktorandin amerikanischer Literatur, Ulrike Freitag, mit Bezug auf den Titel der Veranstaltungsreihe eine kurze Einführung in den Ursprung utopischer und dystopischer Ideologien. Während das auf Platon zurückgehende und im 16. Jahrhundert von dem britischen Politiker Thomas More geprägte Konzept der Utopie eine Idealgesellschaft abbildet, stellt die im 19. Jahrhundert von John Stuart Mill geprägte Dystopie den Gegenentwurf hierzu dar, nämlich einen Ort, an dem es schlecht um die Dinge bestellt ist. Die Mitveranstalterin und Alumna der Universität Heidelberg Dr. Josie-Marie Perkuhn betont die unterschiedlichen, meist auch kulturell beeinflussten, Perspektiven: So wird des Einen Utopie des Anderen Dystopie.
Vor diesem Hintergrund geht es in die Diskussion zwischen Innovations- und Entrepreneurship-BefürworterInnen und -SkeptikerInnen, die von der Frage bestimmt wird, wie Deutschland oder auch Europa als Ganzes diese Innovationsentwicklungen und die damit einhergehenden Standardsetzungen aktiv mitgestalten kann. Mit diesen Visionen entlassen die Moderatorinnen Dr. Josie-Marie Perkuhn (CAU), Nancy Wilms PhD und Dr. Tania Becker (TUB) die Teilnehmenden bis zur nächsten Veranstaltung am Dienstag, dem 15.12.2020, 16:00 bis 18:00 Uhr mit unserem Heidelberger Alumnus Kai von Carnap (MERICS) zum Thema „The two horns of a blockchain dilemma: transparency and anti-corruption“.
Nicht verpassen! Anmeldung an: info@chinnotopia.de [26]
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