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Seit der ersten deutschen Übersetzung dieses Gründungstextes des Daoismus vor hundertvierzig Jahren übt der Laozi eine ungebrochene Fazination aus. Diese beruht nicht zuletzt auf der Vieldeutigkeit des Textes. Anhand einer gründlichen Lektüre sollen unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten des Textes gegeneinander abgewogen werden. Kenntnisse der chinesische Sprache sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt. Auch Vorkenntnisse im Bereich der chinesischen Philosophie werden nicht vorausgesetzt. Zur Vorbereitung wird empfohlen, sich unterschiedliche Übersetzungen des Laozi von Autoren wie Richard Wilhelm, Günther Debon, Viktor von Strauss, Arthur Waley und James Legge anzuschauen.