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Chinas Trauma – Chinas Stärke. Politik als Heilkunde (HS/SE)
China hat im 19. und 20. Jahrhundert im Zusammenwirken äußerer Einwirkungen und innerer Strukturschwächen zunächst einen dramatischen Verlust an Souveränität und Territorium erlitten und dann in einem welthistorisch einmaligen Vorgang wieder an Stärke und globalem Einfluss gewonnen. Dieses Seminar widmet sich den einzelnen Phasen dieser Entwicklung und untersucht, in welchem Maße die zweitausendjährige chinesische medizinische Kultur im Umgang mit Krankheit die Reaktion auf die politischen Traumata geformt hat.
Pflichtlektüre:
Paul U. Unschuld, Chinas Trauma, Chinas Stärke. Niedergang und Wiederaufstieg des Reichs der Mitte. Springer-Vieweg, Heidelberg, 2016. Paul U. Unschuld, Traditionelle Chinesische Medizin, C. H. Beck Verlag, München, 2013.
3131 L 176 | |
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Dozent: | Paul U. Unschuld |
Termin: | Di 16-18 |
Beginn: | 17.04.2018; (Bitte beachten: Veranstaltung entfällt am 15., 22. & 29. Mai) |
Raum: | MAR 0.010 |
Module: | BA KulT FW 35 (China 1), FW 36 (China 2) MA China 1 (FW 37), China 2 (FW 38) CML (WiIng) & FüS: CML-WTC |
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